Bodenqualität testen und kennen
Die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Bodens wird durch eine Vielzahl an Faktoren beeinflusst. Die Komplexität und das Zusammenspiel führen dazu, dass z.B. trotz guter Düngergabe, die Pflanzen eingehen. Dünger und Nährstoffe allein reichen zur Beurteilung der Bodenqualität nicht aus. Vielmehr wird im Bodentest die Zusammensetzung des Bodens von unterschiedlicher Seite betrachtet:
➨ Nährstoffe, Schadstoffe, Bodenart und auch Bodentiere tragen zum Gesamtbild Boden bei. Erfahren Sie in unseren Beiträgen mehr zur Bodenqualität. Welche Werte kann man vernachlässigen und welche sollten regelmäßig durch Bodentests überprüft werden?
Humusgehalt
Humusgehalt BodenFür die Fruchtbarkeit des Bodens ist der Humusgehalt ein wichtiger Faktor. Der Humusanteil in der Zusammensetzung des Bodens kann dafür sorgen, dass der Boden besser durchlüftet werden kann. Je nach Bodenart helfen verschiedene Mengen an Humus weiter. Üblicherweise kann ein Bodentest die Humusklasse bestimmen, die den Gehalt im Boden angeben.
» Weitere Informationen finden Sie im Beitrag Humusgehalt im Boden!
Bodennährstoffe
Nährstoffe werden im Garten oder der Landwirtschaft dem Boden oft künstlich zugeführt mittels verschiedener Düngesysteme. Nicht immer braucht der Boden diese zusätzlichen Nährstoffe. Vor der Nährstoffverabreichung sollte man die Bodenqualität testen, um gezielt wirken zu können. Welche Nährstoffe gibt es?
» Mehr zum Thema Bodennährstoffe erhalten Sie hier!
Schadstoff im Boden
In der Zusammensetzung des Bodens nehmen Schadstoffe einen geringen Anteil. Doch selbst dieser geringe Anteil kann zu einer verminderten Bodenqualität führen. Altlasten der Rüstungsindustrie, Waffenübungsgelände oder andere Industriezweige sorgen für Schadstoffeinträge. Diese Gelände können erhebliche Giftstoffe in die Umwelt tragen.
» Lesen Sie hier weitergehende Infos zum Thema Schadstoffe im Boden!
Zeigerpflanzen
Zeigerpflanzen können Hinweise auf die Zusammensetzung des Bodens liefern. Anhand vom Wachstum bestimmter Pflanzen auf einem Grundstück lassen sich Rückschlüsse ziehen auf einzelne Bodenbedingungen. Annahmen zur Feuchtigkeit, zum Licht, zur Temperatur und zu Stickstoff können durch Zeigerpflanzen gemacht werden.
» Erhalten Sie im Beitrag Zeigerpflanzen weitere Informationen!
Bodenart
Die vier Hauptbodenarten prägen in Deutschland die Bodenqualität. Im Bodenlabor kann die Bodenart getestet werden. Je nach Körnung unterscheidet man die Bodenart in: Sandboden, Schluffboden, Tonboden oder Lehmboden. Praktisch treten in deutschen Gärten dann Mischformen der vier Hauptbodenarten auf.
» Klicken Sie hier für mehr Infos über die Bodenarten!
Bodenprofil
Das Bodenprofil zeigt die verschiedenen Horizonte des Bodens auf. Anhand des Profils kann die Zusammensetzung des Bodens erläutert werden. Die Horizonte geben Auskunft über die Humusauflage, den mineralischen Oberboden und Unterboden sowie den Untergrund. Bei Kenntnis des Bodenprofils lassen sich Aussagen zur Qualität und zur möglichen Bewirtschaftung machen.
» Mehr über das Bodenprofil erfahren Sie hier!
Bodentiere
Treten selten Bodentiere auf, kann dies an einer möglichen Belastung liegen. Bodentiere können auch als Indikatoren herangezogen werden. Regenwürmer reagieren sehr sensibel auf bestimmte Schadstoffeinträge. Den Boden zu testen, kann die Ursache für einen Mangel an Tieren ausfindig machen. Der Regenwurm ist der prominenteste Vertreter, dabei gibt es weitaus mehr Bodentiere.
» Weitere Informationen zu Bodentieren finden Sie hier!
Garten Bodenqualität
Die Anforderungen an die Bodenqualität für den Garten kann eine andere sein als für die Landwirtschaft. Immer mehr Gärtner professionalisieren sich und ermitteln anhand von Bodentests Ihre Bodenqualität, um ganz gezielte Maßnahmen treffen zu können. Doch was macht eine gute Bodenqualität im Garten aus?
» Klicken Sie hier für mehr Infos zur Bodenqualität von Gärten!
Bodenqualität testen und kennen Die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Bodens wird durch eine Vielzahl an Faktoren beeinflusst. Die Komplexität und das Zusammenspiel führen dazu, dass z.B....
mehr erfahren » Fenster schließen Bodenqualität testen und kennen
Die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Bodens wird durch eine Vielzahl an Faktoren beeinflusst. Die Komplexität und das Zusammenspiel führen dazu, dass z.B. trotz guter Düngergabe, die Pflanzen eingehen. Dünger und Nährstoffe allein reichen zur Beurteilung der Bodenqualität nicht aus. Vielmehr wird im Bodentest die Zusammensetzung des Bodens von unterschiedlicher Seite betrachtet:
➨ Nährstoffe, Schadstoffe, Bodenart und auch Bodentiere tragen zum Gesamtbild Boden bei. Erfahren Sie in unseren Beiträgen mehr zur Bodenqualität. Welche Werte kann man vernachlässigen und welche sollten regelmäßig durch Bodentests überprüft werden?
Humusgehalt
Humusgehalt BodenFür die Fruchtbarkeit des Bodens ist der Humusgehalt ein wichtiger Faktor. Der Humusanteil in der Zusammensetzung des Bodens kann dafür sorgen, dass der Boden besser durchlüftet werden kann. Je nach Bodenart helfen verschiedene Mengen an Humus weiter. Üblicherweise kann ein Bodentest die Humusklasse bestimmen, die den Gehalt im Boden angeben.
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Bodennährstoffe
Nährstoffe werden im Garten oder der Landwirtschaft dem Boden oft künstlich zugeführt mittels verschiedener Düngesysteme. Nicht immer braucht der Boden diese zusätzlichen Nährstoffe. Vor der Nährstoffverabreichung sollte man die Bodenqualität testen, um gezielt wirken zu können. Welche Nährstoffe gibt es?
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Schadstoff im Boden
In der Zusammensetzung des Bodens nehmen Schadstoffe einen geringen Anteil. Doch selbst dieser geringe Anteil kann zu einer verminderten Bodenqualität führen. Altlasten der Rüstungsindustrie, Waffenübungsgelände oder andere Industriezweige sorgen für Schadstoffeinträge. Diese Gelände können erhebliche Giftstoffe in die Umwelt tragen.
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Zeigerpflanzen
Zeigerpflanzen können Hinweise auf die Zusammensetzung des Bodens liefern. Anhand vom Wachstum bestimmter Pflanzen auf einem Grundstück lassen sich Rückschlüsse ziehen auf einzelne Bodenbedingungen. Annahmen zur Feuchtigkeit, zum Licht, zur Temperatur und zu Stickstoff können durch Zeigerpflanzen gemacht werden.
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Bodenart
Die vier Hauptbodenarten prägen in Deutschland die Bodenqualität. Im Bodenlabor kann die Bodenart getestet werden. Je nach Körnung unterscheidet man die Bodenart in: Sandboden, Schluffboden, Tonboden oder Lehmboden. Praktisch treten in deutschen Gärten dann Mischformen der vier Hauptbodenarten auf.
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Bodenprofil
Das Bodenprofil zeigt die verschiedenen Horizonte des Bodens auf. Anhand des Profils kann die Zusammensetzung des Bodens erläutert werden. Die Horizonte geben Auskunft über die Humusauflage, den mineralischen Oberboden und Unterboden sowie den Untergrund. Bei Kenntnis des Bodenprofils lassen sich Aussagen zur Qualität und zur möglichen Bewirtschaftung machen.
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Bodentiere
Treten selten Bodentiere auf, kann dies an einer möglichen Belastung liegen. Bodentiere können auch als Indikatoren herangezogen werden. Regenwürmer reagieren sehr sensibel auf bestimmte Schadstoffeinträge. Den Boden zu testen, kann die Ursache für einen Mangel an Tieren ausfindig machen. Der Regenwurm ist der prominenteste Vertreter, dabei gibt es weitaus mehr Bodentiere.
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Garten Bodenqualität
Die Anforderungen an die Bodenqualität für den Garten kann eine andere sein als für die Landwirtschaft. Immer mehr Gärtner professionalisieren sich und ermitteln anhand von Bodentests Ihre Bodenqualität, um ganz gezielte Maßnahmen treffen zu können. Doch was macht eine gute Bodenqualität im Garten aus?
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